Podiumsdiskussion: Kann Hamburg bezahlbar bleiben?
Mietervereins-Chef Siegmund Chychla diskutiert am Donnerstag, 3. Mai, von 19 bis 21 Uhr im Café Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12, mit Vertretern der Stadt und der Wohnungswirtschaft. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Correctiv-Projekts „Wem gehört Hamburg?“ statt.
Die Studie des Gymnasiums Ohmoor hat zuletzt erneut bestätigt: Die Mietpreise in Hamburg schießen unaufhaltsam nach oben! Wer eine Wohnung in der Hansestadt sucht, muss aktuell mit einem Quadratmeterpreis von rund 13 Euro rechnen – und dazu kommen noch die Nebenkosten!
Wer kann sich solche Preise noch leisten? Wie kann Hamburg bezahlbar bleiben? Was kann die Stadt tun und welche Verantwortung trägt die Immobilienwirtschaft? Über diese und weitere Fragen diskutiert Siegmund Chychla, Vorsitzender des Mietervereins zu Hamburg, am Donnerstag, 3. Mai, von 19 bis 21 Uhr im Café Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12, mit diesen Vertretern der Stadt und der Wohnungswirtschaft: Karin Siebeck, Leiterin des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung der Stadt Hamburg, Andreas Breitner, Vorsitzender des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (vnw) und Axel Wittlinger, Vorsitzender des Immobilienverbandes IVD Nord.
Veranstalter der Podiumsdiskussion ist das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv. Der Eintritt ist frei, aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten.
Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen des Projekts „Wem gehört Hamburg?“ statt. Correctiv versucht gemeinsam mit dem Hamburger Abendblatt und mit Unterstützung des Mieterverein zu Hamburg, den Wohnungsmarkt der Hansestadt transparenter zu machen. Dabei sind die Journalisten auf die Hilfe der Mieterinnen und Mieter angewiesen. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier.