Mieten in Hamburg: Wer soll das bezahlen? Fragen an Siegmund Chychla, Geschäftsführer vom MIETERVEREIN ZU HAMBURG
Unter diesem Motto veranstaltet „Die Neue Gesellschaft“, Vereinigung für politische Bildung e.V., am Dienstag, den 29.10.2013 von 17 bis 19 Uhr eine Diskussionsveranstaltung beim MIETERVEREIN ZU HAMBURG, Beim Strohhause 20, 20097 Hamburg, V. OG. Die Situation auf dem Hamburger Wohnungsmarkt ist für viele Mieter angespannter denn je; denn bezahlbare Mieten für junge Leute und Durchschnittsverdiener sind rar geworden. Dazu befragt Herbert Ludz den Geschäftsführer und stellv. Vorsitzenden des MIETERVEREIN ZU HAMBURG, Siegmund Chychla. Kostenbeitrag: 4 Euro. Anmeldung erforderlich unter (Tel. 040 – 44 75 25; Stichwort: T 73/13).
Unter diesem Motto veranstaltet „Die Neue Gesellschaft“, Vereinigung für politische Bildung e.V., am Dienstag, den 29.10.2013 von 17 bis 19 Uhr eine Diskussionsveranstaltung beim MIETERVEREIN ZU HAMBURG, Beim Strohhause 20, 20097 Hamburg, V. OG. Die Situation auf dem Hamburger Wohnungsmarkt ist für viele Mieter angespannter denn je; denn bezahlbare Mieten für junge Leute und Durchschnittsverdiener sind rar geworden. Zudem hat sich die Balance zwischen Kaufen und Mieten eher verschoben. Auch die Rolle des Maklers wird genauso zunehmend kritischer gesehen wie die Mietaufschläge bei der Neuvermietung von Wohnungen. Wie der Hamburger Senat für mehr bezahlbare Mietwohnungen sorgen will, muss er möglichst bald mit konkreten Wohnprojekten beweisen, zumal der Zuzug nach Hamburg ständig wächst.
Dazu befragt Herbert Ludz den Geschäftsführer und stellv. Vorsitzenden des MIETERVEREIN ZU HAMBURG Siegmund Chychla. Kostenbeitrag: 4 Euro. Anmeldung erforderlich unter (Tel. 040 – 44 75 25; Stichwort: T 73/13).
„Die Neue Gesellschaft“ wurde 1954 als Einrichtung der politischen Bildung von SozialdemokratInnen gegründet, die während des Dritten Reichs in Hamburg im Widerstand gewesen waren. Heute, fast fünfzig Jahre später, ist die Arbeit nach wie vor der Vision einer neuen Gesellschaft verpflichtet. Das Funktionieren lebendiger Demokratie hängt von Menschen ab, die eigene Meinungen reflektieren und sich mit fremden Meinungen auseinander setzen; die sich in politische Willensbildungsprozesse einmischen, Mitverantwortung übernehmen und sich sowohl für die eigene Lebensumwelt als auch für die Gesellschaft insgesamt engagieren.
Die Angebote tragen zur politischen Information und Diskussion bei. Ziel ist es, Foren für Gespräche und Begegnungen zu schaffen, um so Verständnis und Toleranz wachsen zu lassen.Weiterführende Informationen finden Sie hier.